Deutsch: Wirtschaftsteil eines alten, aufgegebenen Bauernhofes, Oberes Schmiechtal, direkt an der nach Böttingen (6,2 km) führenden Straße. Vom Bauernhof sind rechts der Stall, links der Geräte- und Fruchtspeicher und davor ein Teil des Bauerngartens und des Misthaufentrogs zu sehen. Diese Gebäude und das Wohnhaus, sowie mehrere Gebäude eines noch bäuerlich/traditionell bewirtschafteten Bauernhofs, eine Sägerei und mehrere verfallene Wassermühlen bilden den Flecken „Springen“ im schmalen Schmiechtal, in unmittelbarer Nähe der Karstquelle, Schmiech-Ursprung. Der mit Wald oder Wacholderheiden bewachsene Nordosthang des Tals (hinter Bach, Straße und dem Betrachter) ist ein seit 2001 ausgewiesenes Naturschutzgebiet „Oberes Schmiechtal“. Die beiden alten Bauernhöfe mussten sich schon immer mit der Bewirtschaftung der wenigen Flächen der Schmiech-Aue begnügen.