Deutsch: Ammoniak-Kesselwagen, im Unterschied zu vielen mitteleuropäischen Kesselwagen ist der Behälter hier auf den Bodenrahmen mit Mittellangträger aufgesetzt und verspannt, der Kessel übernimmt damit keine Zug- und Druckkräfte und trägt nur sich selber. Der Wagen hat verstärkte Kopfstücke, die den Einbau von Seitenpuffern ermöglichen. Diese verstärkten Kopfstücke erhielten zu Anfang des 21. Jahrhunderts viele RŽD-Kesselwagen, offenbar plante man zunehmende Durchläufe ins Regelspurnetz. Zu diesen kam es jedoch zumindest bis 2018 nicht.